21.07.2012, 18:08
Pünklich zu Beginn der Ferien in Niedersachsen, möchte ich gern mal meine Bühnen vorstellen.
Die erste Bühne besteht aus einem stabilen Karton. Ich versah sie mit der Kopie eines Proszeniums aus einer Papiertheaterzeitschrift.
[attachment=400]
Alsdann wurde das Stück "Ich bin der Größte" kopiert und ausgeschnitten. Der Wolf, der immer größer wird, seine kleinen Mitbewohner einschüchtert und am Ende erkennen muss, dass er auch ein Winzling ist, lässt sich wunderbar umsetzen. Ein wenig Wald mehr und hier und da noch ein Piepmatz. Das eigentliche Proszenium verwendete ich als Bühnenbild. Den Wolf kopierte ich von Szene zu Szene größer, so dass der Gegensatz,wenn er wieder als kleiner dummer Junge dasteht, schön hervortritt.
[attachment=399] Hier mit einigen seiner Opfer.
Später erhielt die Bühne einen Rillenboden, da ich feststellte, dass die Figuren damit besseren Halt hatten.
Die zweite Bühne baute mir mein Mann. Das Proszenium ist von Pior.
[attachment=402]
Die Bühne ist stabil, jedoch nicht reisegeeignet, was ich allerdings bisher auch nicht vermisste. Ausgestattet mit allen wichtigen Teilen, wie Schienen für den Vorhang, beweglichen Seitenvorhang, Schneemaschine, und Möglichkeit für flexibele Beleuchtung, hat sie alles, was ich benötige und auch bewältigen kann.
Der fliegende Holländer hat 5 Szenen. Der Prolog ist hier auf dem Foto nachgestellt.Wir arbeiten noch daran, die Wellen so beweglich zu machen, dass es auch "echt" und bedrohlich wirkt. Evtl. bauen wir uns doch noch eine "Wellenmaschine"
[attachment=405]
Die anderen Szenen sind fest auf Karton installiert. Die Seitenkulissen, Bühnenprospekt und die Sofitten sind mit Winkelhaken und Plastikschienen aus dem Bürobedarf befestigt. Der Vorteil für mich ist, dass ich als Grobmotoriker gern mal wie beim Dominoeffekt ein gesamtes Bühnenbild Lahmlegen kann. Das kann mir hierbei nicht passieren. Außerdem geht der Szenenwechsel im wahrsten Sinne des Wortes flott über die Bühne. Nachteil ist der größere Platzbedarf beim Lagern.
[attachment=404]
Die dritte Bühne kam zu mir, obwohl ich sie nicht gesucht habe. Ein entfernter Bekannter hat sie mir mit unglaublich vielen Bühnenbildern, Proszenien und diversem Zubehör gegeben. Von Hannde Leander gebaut, ist sie nicht nur zusammenklappbar und recht leicht, sie hat auch einen versenkbaren Bühnenboden, Schnürböden und einen Farbenwechsler aus Papier. Sehr einfach, aber effektiv.
[attachment=406]
Ein paar Szenen aus dem Holländer:
[attachment=407]
[attachment=408]
[attachment=409]
Die erste Bühne besteht aus einem stabilen Karton. Ich versah sie mit der Kopie eines Proszeniums aus einer Papiertheaterzeitschrift.
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Alsdann wurde das Stück "Ich bin der Größte" kopiert und ausgeschnitten. Der Wolf, der immer größer wird, seine kleinen Mitbewohner einschüchtert und am Ende erkennen muss, dass er auch ein Winzling ist, lässt sich wunderbar umsetzen. Ein wenig Wald mehr und hier und da noch ein Piepmatz. Das eigentliche Proszenium verwendete ich als Bühnenbild. Den Wolf kopierte ich von Szene zu Szene größer, so dass der Gegensatz,wenn er wieder als kleiner dummer Junge dasteht, schön hervortritt.
[attachment=399] Hier mit einigen seiner Opfer.
Später erhielt die Bühne einen Rillenboden, da ich feststellte, dass die Figuren damit besseren Halt hatten.
Die zweite Bühne baute mir mein Mann. Das Proszenium ist von Pior.
[attachment=402]
Die Bühne ist stabil, jedoch nicht reisegeeignet, was ich allerdings bisher auch nicht vermisste. Ausgestattet mit allen wichtigen Teilen, wie Schienen für den Vorhang, beweglichen Seitenvorhang, Schneemaschine, und Möglichkeit für flexibele Beleuchtung, hat sie alles, was ich benötige und auch bewältigen kann.
Der fliegende Holländer hat 5 Szenen. Der Prolog ist hier auf dem Foto nachgestellt.Wir arbeiten noch daran, die Wellen so beweglich zu machen, dass es auch "echt" und bedrohlich wirkt. Evtl. bauen wir uns doch noch eine "Wellenmaschine"
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Die anderen Szenen sind fest auf Karton installiert. Die Seitenkulissen, Bühnenprospekt und die Sofitten sind mit Winkelhaken und Plastikschienen aus dem Bürobedarf befestigt. Der Vorteil für mich ist, dass ich als Grobmotoriker gern mal wie beim Dominoeffekt ein gesamtes Bühnenbild Lahmlegen kann. Das kann mir hierbei nicht passieren. Außerdem geht der Szenenwechsel im wahrsten Sinne des Wortes flott über die Bühne. Nachteil ist der größere Platzbedarf beim Lagern.
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Die dritte Bühne kam zu mir, obwohl ich sie nicht gesucht habe. Ein entfernter Bekannter hat sie mir mit unglaublich vielen Bühnenbildern, Proszenien und diversem Zubehör gegeben. Von Hannde Leander gebaut, ist sie nicht nur zusammenklappbar und recht leicht, sie hat auch einen versenkbaren Bühnenboden, Schnürböden und einen Farbenwechsler aus Papier. Sehr einfach, aber effektiv.
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Ein paar Szenen aus dem Holländer:
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