18.09.2013, 13:10
Lettres de mon Theatre 2
Diese Berichte sind immer ganz persönlich und absolut nicht gemeint als ein Vorbild wie ihr es machen sollt mit euer Theater. Es ist nur mein Versuch zu definieren was und wie wir unser Papiertheater versuchen zu betreiben.
Versuchen zu betreiben, den eben wo die Theorie manchmal klar ist bleibt da immer der Praxis der behindert wird durch Mangel an Kenntnis, Erfahrung, manchmal sogar Geld und andere durchaus prosaische Probleme. (Wie zum Beispiel das ich nicht Zeichnen kann. Ich bin ein Bearbeiter, kein Schöpfer).
Immer fängt es mit Träumen an. Visionen, oft ganz amorph und unklar wie durch dichtem Nebel.
Tolkien beschreibt mal wie die Reisgenossen um ein Lagerfeuer sitzen.
In der Ferne Donnert und Blitzt es auf den Bergen und Gandalf erzählt von Fürsten die einmal dort in einem Schloss gewohnt und sich dem bösen Feind zugewannt haben.
So ein Nebenstrang, ein Blick in der Ferne.
Es wird nichts detailliert aber man spürt das diese Welt grösser ist und reicher und viele andere Geschichte kennt als die Legenden der Ringen.
Das passier oft in meine Phantasien, aber auch manchmal im normalen Leben.
Sehr nah zu meinem Haus, gibt es die Veluwe ein grosses Wald und Heide Areal.
In einem grossen Heidenfeld liegen die Reste eines Römerlagers.
Das ist ganz besonders den die Römer sind in den Niederländen nie nördlich des Reins gewesen. Also was war es den mit diesen Römer vom Lager.
Darüber kann man träumen.
Es gibt bei uns Geschichten von einem goldenen Ritter der im Moor verschwunden ist.
Da träume ich von einer verbotene Liebe zwischen eine Germanische Priesterin und der Hauptmann dieser Römer. Die Priesterin aber soll einem Drachen geopfert und wird im Walde an einem Baum gebunden. Der Römer will sie retten und sucht sie, aber
in der Ferne sieht man über den Hügeln ein roter Glut.
Der Drache nähert sich.
Er brüllt.
Dan sieht der Ritter das Mädchen (das erkenne ich: „Millais, Knight Errand”)
Das Wald ist nebelig ich sehe nicht alles klar, es gibt Zwergen was sollen die den da?
Am Ende muss man ein und anderes rationalisieren damit eine richtige Geschichte daraus kommt.
Dan kommt die fase in dem man seine Träume auch visualisieren muss.
So schwer, so verflucht schwer weil die Visionen nie scharf waren und zwischen die Phantasie und das Papier noch immer das widerspenstige Leib steht das einfach nicht kann und will.
Hinzu kommt immer jetzt der Rede ist von einer Vorstellung die gemacht muss und da gibt es Regeln, Gesetze.
Gesetze im Leben, oder in Film oder beim Theater sind Verabredungen zwischen uns und dem Publikum.
Verabredungen wie:
Wen meine Figur leicht wackelt dann ist dann gemeint als: Er Spricht.
Oder, wen eine Figur rechts die Bühne abgeht, soll er, in diesem Szene jedenfalls, auch von Rechts wieder einkommen.
Wen man gegen diese Gesetze verstosst, dann ist es nicht unbedingt falsch, aber es besteht die Gefahr das Publikum versteht etwas nicht richtig.
Wen man sich an die Gesetze hält dann weis man welche Reaktionen man vom Publikum erwarten kann und diese Kenntnis gibt uns die Möglichkeit zu Manipulation!
Das bringt mittels langer Umweg zu Kommunikation und was dort für uns wichtig sein kann.
Für jetzt:
Wir müssen davon ausgehen das eigentlich fast Keiner an unsere Vorstellungen interessiert ist.
Da soll man was machen.
Diese Berichte sind immer ganz persönlich und absolut nicht gemeint als ein Vorbild wie ihr es machen sollt mit euer Theater. Es ist nur mein Versuch zu definieren was und wie wir unser Papiertheater versuchen zu betreiben.
Versuchen zu betreiben, den eben wo die Theorie manchmal klar ist bleibt da immer der Praxis der behindert wird durch Mangel an Kenntnis, Erfahrung, manchmal sogar Geld und andere durchaus prosaische Probleme. (Wie zum Beispiel das ich nicht Zeichnen kann. Ich bin ein Bearbeiter, kein Schöpfer).
Immer fängt es mit Träumen an. Visionen, oft ganz amorph und unklar wie durch dichtem Nebel.
Tolkien beschreibt mal wie die Reisgenossen um ein Lagerfeuer sitzen.
In der Ferne Donnert und Blitzt es auf den Bergen und Gandalf erzählt von Fürsten die einmal dort in einem Schloss gewohnt und sich dem bösen Feind zugewannt haben.
So ein Nebenstrang, ein Blick in der Ferne.
Es wird nichts detailliert aber man spürt das diese Welt grösser ist und reicher und viele andere Geschichte kennt als die Legenden der Ringen.
Das passier oft in meine Phantasien, aber auch manchmal im normalen Leben.
Sehr nah zu meinem Haus, gibt es die Veluwe ein grosses Wald und Heide Areal.
In einem grossen Heidenfeld liegen die Reste eines Römerlagers.
Das ist ganz besonders den die Römer sind in den Niederländen nie nördlich des Reins gewesen. Also was war es den mit diesen Römer vom Lager.
Darüber kann man träumen.
Es gibt bei uns Geschichten von einem goldenen Ritter der im Moor verschwunden ist.
Da träume ich von einer verbotene Liebe zwischen eine Germanische Priesterin und der Hauptmann dieser Römer. Die Priesterin aber soll einem Drachen geopfert und wird im Walde an einem Baum gebunden. Der Römer will sie retten und sucht sie, aber
in der Ferne sieht man über den Hügeln ein roter Glut.
Der Drache nähert sich.
Er brüllt.
Dan sieht der Ritter das Mädchen (das erkenne ich: „Millais, Knight Errand”)
Das Wald ist nebelig ich sehe nicht alles klar, es gibt Zwergen was sollen die den da?
Am Ende muss man ein und anderes rationalisieren damit eine richtige Geschichte daraus kommt.
Dan kommt die fase in dem man seine Träume auch visualisieren muss.
So schwer, so verflucht schwer weil die Visionen nie scharf waren und zwischen die Phantasie und das Papier noch immer das widerspenstige Leib steht das einfach nicht kann und will.
Hinzu kommt immer jetzt der Rede ist von einer Vorstellung die gemacht muss und da gibt es Regeln, Gesetze.
Gesetze im Leben, oder in Film oder beim Theater sind Verabredungen zwischen uns und dem Publikum.
Verabredungen wie:
Wen meine Figur leicht wackelt dann ist dann gemeint als: Er Spricht.
Oder, wen eine Figur rechts die Bühne abgeht, soll er, in diesem Szene jedenfalls, auch von Rechts wieder einkommen.
Wen man gegen diese Gesetze verstosst, dann ist es nicht unbedingt falsch, aber es besteht die Gefahr das Publikum versteht etwas nicht richtig.
Wen man sich an die Gesetze hält dann weis man welche Reaktionen man vom Publikum erwarten kann und diese Kenntnis gibt uns die Möglichkeit zu Manipulation!
Das bringt mittels langer Umweg zu Kommunikation und was dort für uns wichtig sein kann.
Für jetzt:
Wir müssen davon ausgehen das eigentlich fast Keiner an unsere Vorstellungen interessiert ist.
Da soll man was machen.