Harry Oudekerk
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Ich war krank
Liebe Freunde,
normaler weise denke ich soll man seine privatsahen nicht so im offenen bringen, aber während meiner Krankheit kamen da viele Frage.
Ich habe nie gewusst wieviele Leute es in meinem Leben gibt bis ich sah wieviel Frage Tineke beantworten musste.
Obwohl ich der Meinung bin Internet sei nicht die richtige Stelle für persönliche Probleme denk ich as es klug ist einmalig aus ein ander zusetzen was passiert ist in den letzten Monate und wie das (Papiertheater) Lebenaussehen wird in den kommenden Zeit.
Es fing an am 4 august mit einem (leichten) TIA (Transitorischer Ischämischer Angriff)
Eigentlich nichts sehr schlimmes, nach einem Tag war ich wieder zu hause, mit Medizinen. Blutverdünner.
Blutverdünner haben als Nebenwirkung das es Blut in Hocker geben kan, bei mir war das aber viel Blut, zu viel Blut.
Mein Arzt schickte mich ins Krankenhaus für eine Kolloscopie und dabei wurde im Kolon ein Tumor entdeckt und viel das schreckliche K Wort: Darmkrebs.
Aber es gab Hoffnung: Es gab keine Metastasen, die Darmwand war nicht betroffen und man konnte den Tumor “einfach” heraus schneiden, die beiden Enden der Darm wieder zusammen hechten und In eine Woche wäre ich gesund wieder zu Hause.
Leider war es nicht so einfach und ein grosses Teil von dem was weiter passierte habe ich selbst kaum mitbekommen.
Nach einige Nächte bekam ich schreckliche Bauchschmerzen, Bauchfellentzündung und Blutvergiftung vieles davon weis ich nicht mehr. Der Wund leckte und man hat mich mit Sput wieder operiert.
Als ich wach wurde hatte ich ein STOMA (Darmverlegung?)
Wie gesagt vieles habe ich davon nicht gewusst. Ich hatte Nächte lang die schrecklichsten Alpträumen, habe sogar heute noch Medizinen dafür. Es scheint das ich Tineke, die jedesmal trau zu Besuch kan, auch jedesmal weggeschickt habe.
Es ging mich wirklich sehr slecht auch geistlich den ich glaubte dies sei das Ende und damit hatte ich mich versöhnt.
Vom Krankenhaus aber kam ich in einem Rehabilitation Zentrum (halb November was das)
Dort kamen leute, der Chirurg, mein Haus artzt, einen Spychologen, ein Pastor und sogar mein guter Freund Paul und die redeten auf mich ein.
Und dan nach 14 Tagen wurde ich am Morgen wach und dachte jetzt muss es Schluss sein mit diesem blötsinn und merkwürdiger weise geht es mir seitdem täglich besser.
Ich bin 8 kilo los, bin noch immer Schwach, habe keine Kondition, aber das wird alles wieder zurückkommen.
Was Papiertheater angeht: Kein Treffen in 2017, vielleicht nächstes Jahr.
Kein Vorstellungen, kan sogar noch nicht einmal 15 minuten stehen und Ich kan auch keinem weiter noch etwas versprechen. Ich möchte gerne alles aber soweit sind wir noch nicht.
So das ist meine Geschichte bis heute.
Harry
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06.01.2017 17:23 |
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