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Kurzoper für die Heimbühne
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Harry Oudekerk Offline
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Beitrag: #41
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Habe die Garageband datei empfangen, habe noch nicht viel zeit gehabt mir da weiter mit zu mühen
Es kommt gut mit den DVD's

Harry
17.07.2011 09:49
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Harry Oudekerk Offline
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Beitrag: #42
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Robert die DVD's sollten mittlerweil angekommen sein. Oder?

Harry
24.07.2011 00:55
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Robert Jährig Offline
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Beitrag: #43
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Ja Harry. Ich hatte sie heute in der Post, als ich vom Dienst gekommen bin. Vielen lieben Dank. Smile

Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.
Max Reinhardt

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24.07.2011 07:14
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Harry Oudekerk Offline
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Beitrag: #44
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Vielleicht interessant?
http://search.store.yahoo.net/yhst-52045...racds.html

Adresse kopieren und dann im browser kleben wenn es nicht geht mittels einfach anklicken.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2011 10:26 von Harry Oudekerk.)
26.09.2011 10:23
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Robert Jährig Offline
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Beitrag: #45
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Vor zwei Tagen hat die Kurzoperette "das Schwarzwaldmädel" den Weg in meine Sammlung gefunden. Jetzt fehlen nur noch die "Margarete", von der "Csardasfürstin" noch die 95399 LM (da diese beschädigt ist) und das Kurzdrama Wilhelm Tell, dann habe ich sie alle. :-)

Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.
Max Reinhardt

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22.04.2012 03:55
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Robert Jährig Offline
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Beitrag: #46
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Auch die "Margarete" hat ihren Weg in meine Sammlung gefunden. Nun fehlt nur noch das Kurzdrama "Wilhelm Tell" und von der "Csardasfürstin" die 95399 LM dann sind die von Grammophon komplett. Es gab noch von ELEKTROLA die "Martha", wovon ich die erste Platte mein eigen nennen darf, die 3 anderen fehlen leider.
Die drei bei Odeon gepressten Kurzoperetten habe ich auch. Der Bettelstudent ist nach meinem persönlichen Geschmack bei Odeon besser gelungen, wie der von Grammophon.

Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.
Max Reinhardt

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21.03.2013 17:49
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pappcartoon
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Beitrag: #47
Rainbow Kurzoper für die Heimbühne
Ich verbinde mit der "Csardasfürstin" (und mit "Gräfin Mariza") wunderschöne Erinnerungen an Besuche im Deutschen Theater in München, die ich im letzten Jahrtausend mit meiner Mutter besucht habe.

Und nicht ohne Grund habe ich jetzt einen Ohrwurm... [Bild: d010.gif]
21.03.2013 20:04
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Harry Oudekerk Offline
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Beitrag: #48
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Ach die Gräfin Maritza, mit Rudolf Schock damals war es erst schön
Und dan Frühjahrs Parade in der Volkoper mit Peter Minnich.
Da war es auch wirklich noch Frühjahr und wir waren noch jung. I
n ein kleines, billiges Hotel irgend am Gürtel aber jeden Abend ins Theater.
Da lebte die alte Blümendame noch die in Schönbrunn Wasser verkaufte und Papierblumen machte. Sie und meine neulich verwitwete Schwiegermutter verstanden ein ander.
Und damals gab es noch offener Strassenbahnen in Wien.
Und die sehr liebe Dame vom Platzkarten Büro quer gegenüber Palais Lobkowitz die mir eine jubiläums Schallplatte schenkte vom Wiener Philharmoniker weil sie die Holländer liebte.

So lange her Ich glaube ich werde alt.
21.03.2013 22:06
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pappcartoon
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Beitrag: #49
Kurzoper für die Heimbühne
(21.03.2013 22:06)Harry Oudekerk schrieb:  ... So lange her Ich glaube ich werde alt.
Aber nicht doch: WIR haben noch unbezahlbare Erinnerungen!

(Manchmal tut es mir direkt leid, daß meine eigenen Sprösslinge derartige Erfahrungen nicht mehr machen können...)
21.03.2013 22:39
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Robert Jährig Offline
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Beitrag: #50
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Nun habe ich mit der Digitalisierung der Opern begonnen. Technisch habe ich etwas aufgerüstet und bei ersten testaufnahmen auch schon gute Ergebnisse. Man soll es nicht für möglich halten, aber da stecken Dinge in den Aufnahmen, die hätte man so nicht für möglich gehalten. So habe ich beim Orpheus in der Unterwelt im Letzten Akt das anstoßen der Gläser hören können, welches sonst untergegangen ist. Selbst die elektrische Abtastung, mit meinem originalen Abtastgerät aus den 1930 Jahren hat nicht dieses Ergebnis geliefert und dass war schon um etliches besser als die Abtastung mit der Membranschalldose.

Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.
Max Reinhardt

www.papiertheater-heringsdorf.de
02.05.2013 07:41
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