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Kurzoper für die Heimbühne
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Robert Jährig Offline
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Beitrag: #71
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Liebe Brigitte, es geht mir nicht darum die im Papiertheater aufzuführen. Daran bin ich seit Mai 2015 nicht mal mehr ansatzweise interessiert, noch beabsichtige ich diese Kostbarkeiten einem Opernunkundigem Puplikum zu offerieren.

Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.
Max Reinhardt

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10.04.2016 17:47
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Robert Jährig Offline
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Beitrag: #72
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Um es vielleicht noch einmal zu verdeutlichen worum es mir geht. Ich möchte die Kurzopern so gut wie möglich digitalisieren. Dazu ist es notwendig , dass nicht nur ich das Ergebnis gut finde, sondern dass es auf unterschiedlichen Arten von Lautsprecherm sich gut anhört. Da ich nun nicht über alle möglichen Lautsprecher verfüge bin ich natürlich auf eure Meinung angewiesen. Daher benötige ich schon etwas konkretere Aussagen zu dem was ihr hört und wie ihr es hört. Daher, liebe Brigitte, kann ich mit dem was Du schreibst so herzlich wenig anfangen. Was hast du nun gehört? Ist die Aufnahme übersteuert, ist der Klang zu dumpf oder ist er zu grell? Kann man zumindest in Teilen etwas vom Text verstehen oder ist nicht mal die Arie "wie eiskalt ist dein Händchen" zu verstehen. Wie schon in meinem vorhergehenden Post erwähnt, geht es mir hierbei nicht um eine Aufführung im Papiertheater.

Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.
Max Reinhardt

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11.04.2016 13:06
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Robert Jährig Offline
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Beitrag: #73
RE: Kurzoper für die Heimbühne
So, nun habe ich nach eingehenden Austausch mit Fachleuten endlich den Grund gefunden, warum die Klangfülle nicht so übernommen wurde wie ich es haben wollte. Es lag am Abtaster. Auch wenn ich den für Schellackplatten richtigen Abtaster hatte, ist dieser nicht für die Schellackplatten von vor 1945 geeignet, zu gut deutsch, das Teil ist Schrott. Da der Saphir zu klein ist für die Rille, kann er nur ca65%(wenn man Glück hat) des Tones aufnehmen,der Rest geht verloren. Nun ist es heute nun nicht mehr so einfach den richtigen Abtaster mal eben im Laden zu bekommen, denn auch wenn draußen dran steht Fachgeschäft, heißt das leider nicht, das der der dort einem gegenüber steht auch wirklich weiß was er tut. Nach langer Suche und nochmehr Fachgesprächen habe ich nun den richtigen Abtaster, der das 16 fache von dem Kostet was die Kosten die sonnst als für Schellack geeigneten Kosten. Allerdings ist das Ergebnis auch zu 100% besser als das, was ich bisher kannte.

Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.
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28.04.2016 14:04
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Harry Oudekerk Offline
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Beitrag: #74
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Was kostet den der Abtaster, Ich will dir ja immer noch Kopieen abkaufen von alles was du hast.
Weiterhin: Ich habe ein Plakat gemacht für unsere Vorstellung in Wolgast.
Wieviel soll ich davon drücken? 1,2,3,4?

   
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2016 01:08 von Harry Oudekerk.)
29.04.2016 01:01
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Robert Jährig Offline
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Beitrag: #75
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Harry, der kostet etwas über 300€. Problem, es gibt nur noch einen Hersteller und der sitzt in Japan.

Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.
Max Reinhardt

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29.04.2016 10:50
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Brigitte L. Offline
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Beitrag: #76
RE: Kurzoper für die Heimbühne
(11.04.2016 13:06)Robert Jährig schrieb:  Um es vielleicht noch einmal zu verdeutlichen worum es mir geht. Ich möchte die Kurzopern so gut wie möglich digitalisieren. Dazu ist es notwendig , dass nicht nur ich das Ergebnis gut finde, sondern dass es auf unterschiedlichen Arten von Lautsprecherm sich gut anhört. Da ich nun nicht über alle möglichen Lautsprecher verfüge bin ich natürlich auf eure Meinung angewiesen. Daher benötige ich schon etwas konkretere Aussagen zu dem was ihr hört und wie ihr es hört. Daher, liebe Brigitte, kann ich mit dem was Du schreibst so herzlich wenig anfangen. Was hast du nun gehört? Ist die Aufnahme übersteuert, ist der Klang zu dumpf oder ist er zu grell? Kann man zumindest in Teilen etwas vom Text verstehen oder ist nicht mal die Arie "wie eiskalt ist dein Händchen" zu verstehen. Wie schon in meinem vorhergehenden Post erwähnt, geht es mir hierbei nicht um eine Aufführung im Papiertheater.

Ok., das habe ich jetzt verstanden. In den Foren scheint diese Art "Nicht zu verstehen" immer wieder aufzutauchen. Grade erst wieder in einem Musikforum erlebt. Nur leider gibt es da tatsächlich Streit.

Da ich Deine o.g.Aufnahmen nicht kenne, kann ich mich dazu leider nicht äußern. Meine Aussage bezog sich halt auf die von mir in der Vergangenheit gehörten Musikstücke. Bei diesen Aufnahmen konnte ich den Text zu einem Teil leider nicht verstehen. Dazu kam, dass die Töne einen dumpfen Klangbrei ergaben. Das empfand ich als mein Hauptproblem beim anhören.
[undefined=undefined]Allerdings aus meiner persönlichen Sicht des Papiertheater Zuschaues heraus. Musik hören und/oder im Papiertheater verwendet sind zwei Paar Schuhe. Hier konzentriere ich mich ganz auf die Musik und dort nimmt mich das Spiel auf der Bühne gefangen. Da kann Musik, gleichgültig welcher Art, auch störend wirken. [/undefined]

Wenn Du einen Abtaster gefunden hast, der die Qualität deutlich verbessert, ohne die zugegeben eindrucksvolle Atmopshäre der alten Aufnahmen zu zerstören, freut mich das für Dich. Es scheint, wie Du schreibst, mit einem großen Aufwand verbunden zu sein. Aber wenn es sich lohnt...

Lieben Gruß, Brigitte
13.05.2016 14:29
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Robert Jährig Offline
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Beitrag: #77
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Nö, liebe Brigitte, es ist dass was Du verstanden hast. Wenn es da zu Missverständnisen komm, muss man sehen wie man die ausräumen kann.

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Max Reinhardt

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13.05.2016 23:19
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Harry Oudekerk Offline
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Beitrag: #78
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Na Robert, bitte sende mich eine private Nachricht wie viel du fertig hast nächster Woche und wieviel es kostet, damit ich dir das Geld mitbringe.
Brauche nur Opern und Operetten und deren Textbücher.
14.05.2016 10:52
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Robert Jährig Offline
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Beitrag: #79
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Die Csardasfürstin hat sehr viel Zeit gekostet. Aus 4 Plattensätzen habe ich die komplette Aufnahme rekonstruiert. 1930 gehörte diese Operette anscheinend zu der beliebtesten, denn alle 4Plattensätze sind in einem dermaßen desolaten Zustand, dass man nur Schnipsel verwenden konnte. Allein bei der ersten Seite habe ich aus 13 Schnipseln diese rekonstruiert. Bei den anderen Seiten sieht es nicht anders aus. Daher sind jetzt nicht alle fertiggeworden wie geplant. Bettelstudent Odeon und Grammophon, Martha, La Bohème, Lohengrin, Zar und Zimmermann, Carmen und die lustigen Weiber sind bisher fertig. 10 fehlen noch. Die kommen erst nach Wolgast dran.

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Max Reinhardt

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14.05.2016 12:17
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Robert Jährig Offline
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Beitrag: #80
RE: Kurzoper für die Heimbühne
Sind doch schon 10 fertig. Eine 11 könnte es noch werden.

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Max Reinhardt

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15.05.2016 01:51
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