(18.11.2015 10:47)Robert Jährig schrieb:  Ich habe für mein Stück allerdings nicht die Dänischen Kulissen verwendet sondern die Stadt von Mon Theatre aus Heft Nr 8. Diese hat mir besser gefallen.

Das Bühnenbild ist sehr schön, doch gefällen mir die dänischen Kulissen zu gut. Ich liebe dieses schneebedeckte Städtchen. Ein übriggebliebener Kindheitstraum.

Lieben Gruß

---

Lieber Robert,
ich kenne Indianer Jones nicht, es hört sich jedoch sehr spannend an.
Im Familienjournal findet man die wunderschönsten Bühnenbilder. Dort bin ich auch für den Kalif Storch fündig geworden.

Liebe Grüße, Brigitte

Hat jemand die Deutsche oder Englische Übersetzung der Text von "Die Augen des Totengottes"?

Harry, ja, ich zumindest die Deutsche. Bin gerade am feinschliff des Textes dessen Übersetzung ich vor einer Woche erhalten habe.

Natürlich Du und wäre es möglich eine Kopie von dir zu bekommen?
Das erinnert mich daran das ich neugierig bin wei weit du eigentlich bist mit den Kopien von den Kurzopern? Ulrich Cmell hatte in Vilbisburg der Lohengrin, war aber nicht sehr gut. Der unterschied zwischen normaler Ton und die der Schallplatten war zu gross und zu auffallend.
Hast du schon eine Liste?

Wenn der Feinschliff fertig ist, bekommst Du sie sofort, bzw wenn Du die unbearbeitete Kopie haben möchtest, die kannst Du gleich bekommen.

Den Lohengrin kann ich Dir aufnehmen und Du kannst ihn Dir nach eigenen Wünschen bearbeiten, wenn Du willst. Seit Mai diesen Jahres habe ich dies Projekt eingestellt, Kurzopern zu überspielen. Wenn mir die Leute erklären, das ihnen diese alten Aufnahmen nicht gefallen, weil sie den heutigen Hörgewohnheiten nicht angepasst sind, lasse ich es lieber und mache nur noch was für mich. Wo keine Höhen oder Tiefen sind, kann man auch keine hinzaubern und Gesangsaufnahmen mit Orchester sind noch um einiges schwieriger zu bearbeiten. Viele vergessen, dass diese Aufnahmen zu einer Zeit hergestellt wurden, wo viel an Klangvolumen schon bei der Aufnahme durch die damaligen Mikrofone verloren gegangen ist. Dann kommt noch dazu, dass der verantwortliche für den Ton seine Maßstäbe anwendete. Es gibt, wie ich mittlerweile weiß, 3 Tontechniker die bei den Einspielungen mitgewirkt haben. Dementsprechend gibt es Unterschiede im Klang und der Klangfülle. Wenn man sich nun einigermaßen lange mit den Aufnahmen auseinandersetzt, kann man ab einem bestimmten Zeitpunkt tatsächlich den Tonmeister erkennen, der für die Aufnahme verantwortlich war.

Ich denke das mit den Kurzopern kan warten bis Mai da kan ich dan welche von dir abkaufen.
Den Text möchte ich gerne so wie sie ist dan dan muss ich sie sowieso ja noch aug Holländisch übersetzen. Ein sehr gespannt ob es auch "spielbar" ist.
Habe mich übrigens wieder bei den Dänen angemeldet. werde auch noch die diesjährige Dezember Ausgabe bekommen. da ein ich sehr neugierig.

Es gibt eine Neuerung auf der Vereinsseite. Ab jetzt gibt es einen eigenen Bereich für Spielpläne von Papiertheatern. Wer seinen Spielplan also veröffentlichen möchte, kurze Mail und eine PDF.